start. und 1225 punkte.

heute hochoffiziell diese blog-adresse an workshop- und druckgraphik-interessierte verschickt. bin neugierig, was da herauskommt; einige damen und herren haben den blog bereits abonniert (in der sidebar rechts, bei »intern«).
der startschuss zur blog-veröffentlichung kann hierorts freilich nur das knallen eines prosecco-stoppels sein.

habe im sommer für eine druckgraphik diese quadratische fläche in blei gesetzt, 35 mal 35 punkte, jeder punkt auf einem 8-mal-8-punkt-kegel. die probedrucke auf stark strukturiertem büttenpapier überzeugen mich noch nicht – das papier ist zuviel konkurrenz für die feinen pünktchen. also zuerst glatteres papier besorgen, bevor das abenteuer »1225 punkte ergeben eine unregelmäßig strukturierte fläche« weitergeht.

prosit!

4 Antworten auf „start. und 1225 punkte.“

  1. Ich gratuliere dir, dass du diesen blog in Szene gesetzt hast und freue mich auf viele schöne Nachrichten aus Karlstein!
    Mein jüngstes Karlstein-Erlebnis hatte ich im Sommer, als meine syrische Freundin Balkis einen Swimmingpool in Karlstein kaufte. Ich wollte ihr unser altes Kino zeigen – und was ist drin? Eine Pizzeria Amore mit halal Kebab!!! Also sind wir sofort eingekehrt. Karlstein goes global🤗

  2. hi uli, danke für deinen kommentar. gut zu wissen, dass es in karlstein halal kebab gibt.
    falls bei einem workshop alle hände voll (druckfarbe) sind, können wir ja pizza bestellen, anstatt die feuerstelle im hof anzuheizen …

  3. Lieber Andreas,
    wie kommt man zu solchen eigenartigen Druckstöcken, sind das alle Punkte-Satzzeichen Deiner Sammlung? Und was soll dann am Blatt entstehen? Liebe Grüße Trixi

  4. hi trixi, die punkte stammen aus einem uralten ornamenten-kasten, wurden wohl zum setzen von (punktierten) linien, rändern, ornamenten verwendet.
    nachdem sich der punkt nicht im zentrum der 8-mal-8-punkt-fläche befindet, kam ich auf die idee, die einzelnen punkte nach dem zufallsprinzip zu setzen, um eine unregelmäßige flächenstruktur zu drucken.
    was »am blatt entstehen« wird, wage ich bei meiner arbeitsweise nicht vorherzusagen …

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